Die verlorene Seele
Description
So schön wie ein altes Bilderbuch, das man als Kind innig geliebt hat, als Erwachsener wiederfindet und das einem die Seele wärmt.
Eine zeitlose Fabel von Olga Tokarczuk, so weise wie "Der Kleine Prinz", so wundersam wie "Alice im Wunderland". Zauberhaft illustriert von Joanna Concejo.
Ein Geschenkbuch für jedes Alter – über das wertvollste Geschenk, das wir bekommen haben und viel zu oft vernachlässigen.
Ein Mann arbeitet viel und sehr schnell. Da hat seine Seele Mühe, ihm zu folgen, und geht verloren. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als auf den Rat seiner Ärztin zu hören: Er muss warten – warten, bis seine Seele wieder bei ihm ist, ihn eingeholt hat. Und das kann eine Weile dauern.
Olga Tokarczuk erzählt eine berührende Geschichte über die Kraft der Geduld und der Erinnerung – und über unseren Umgang mit uns selbst. Wie mit einer zweiten Stimme wird der Text von Joanna Concejos geheimnisvollen Bildern untermalt – ein eigenes Universum, das Träume und Phantasien weckt.
OLGA TOKARCZUK, 1962 im polnischen Sulechów geboren, studierte Psychologie in Warschau und lebt heute in Breslau. Ihr Werk (bislang neun Romane und drei Erzählbände) wurde in 37 Sprachen übersetzt. 2019 wurde sie mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Für »Die Jakobsbücher«, in Polen ein Bestseller, wurde sie 2015 (zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn) mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis, dem Nike-Preis, geehrt und 2018 mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis. Im selben Jahr gewann sie außerdem den Man Booker International Prize für »Unrast«.
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So schön wie ein altes Bilderbuch, das man als Kind innig geliebt hat, als Erwachsener wiederfindet und das einem die Seele wärmt.
Eine zeitlose Fabel von Olga Tokarczuk, so weise wie "Der Kleine Prinz", so wundersam wie "Alice im Wunderland". Zauberhaft illustriert von Joanna Concejo.
Ein Geschenkbuch für jedes Alter – über das wertvollste Geschenk, das wir bekommen haben und viel zu oft vernachlässigen.
Ein Mann arbeitet viel und sehr schnell. Da hat seine Seele Mühe, ihm zu folgen, und geht verloren. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als auf den Rat seiner Ärztin zu hören: Er muss warten – warten, bis seine Seele wieder bei ihm ist, ihn eingeholt hat. Und das kann eine Weile dauern.
Olga Tokarczuk erzählt eine berührende Geschichte über die Kraft der Geduld und der Erinnerung – und über unseren Umgang mit uns selbst. Wie mit einer zweiten Stimme wird der Text von Joanna Concejos geheimnisvollen Bildern untermalt – ein eigenes Universum, das Träume und Phantasien weckt.
OLGA TOKARCZUK, 1962 im polnischen Sulechów geboren, studierte Psychologie in Warschau und lebt heute in Breslau. Ihr Werk (bislang neun Romane und drei Erzählbände) wurde in 37 Sprachen übersetzt. 2019 wurde sie mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Für »Die Jakobsbücher«, in Polen ein Bestseller, wurde sie 2015 (zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn) mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis, dem Nike-Preis, geehrt und 2018 mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis. Im selben Jahr gewann sie außerdem den Man Booker International Prize für »Unrast«.
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