Der Pinguin sucht das Glück
Beschreibung
"Keiner weiß genau, was Glück ist. Aber du spürst es, wenn du es hast." Ein Plädoyer für Freiheit und bunte Socken – originell, klug, witzig und poetisch
Eine fantasievolle Geschichte über falsche Vorstellungen, richtige Socken und die wahre Bestimmung. Jeden Morgen um halb sieben steht der kleine Pinguin mit den anderen Pinguinen am Flughafen. Warum? Weil Pinguine das eben so machen: durch die Welt fliegen, Sachen verkaufen, Geld verdienen. Dabei muss der kleine Pinguin noch viel lernen: wie man sein soll, welche Socken man tragen darf und welche Fragen man besser nicht stellt. Doch bei dem Versuch, so wie die anderen zu sein und erwachsen zu werden, wird der kleine Pinguin vor allem eins: unglücklich. Wie gut, dass ihm da noch rechtzeitig einfällt, dass er schon mal glücklich war: zu Hause, als er noch genügend Zeit für die Dinge hatte, die er wirklich gerne mochte und gut konnte.
Beuse, Stefan
Stefan Beuse, geboren 1967, lebt in Hamburg. Er arbeitete u.a. als Texter, Fotograf und Journalist. Für sein literarisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und dreimal mit dem Hamburger Förderpreis für Literatur. Seine Romane "Kometen" und "Meeres Stille" wurden fürs Kino verfilmt. Zuletzt erschien der Roman "Das Buch der Wunder". Seine Kinderbücher Die Ziege auf dem Mond (2018) und Der Pinguin sucht das Glück (2019) entwickelte er zusammen mit Sophie Greve, die die Geschichten auch illustrierte.
Greve, Sophie
Sophie Greve, geboren 1986, lebt in Hamburg, gestaltet, konzipiert, schreibt und illustriert. Sie hat Kommunikationsdesign studiert und jahrelang als Art-Direktorin für Agenturen und Unternehmen gearbeitet. Heute arbeitet sie freiberuflich. Die Kinderbücher Die Ziege auf dem Mond (2018) und Der Pinguin sucht das Glück (2019) entwickelte sie zusammen mit Stefan Beuse, der die Geschichte geschrieben hat.
Zusätzliche Informationen
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"Keiner weiß genau, was Glück ist. Aber du spürst es, wenn du es hast." Ein Plädoyer für Freiheit und bunte Socken – originell, klug, witzig und poetisch
Eine fantasievolle Geschichte über falsche Vorstellungen, richtige Socken und die wahre Bestimmung. Jeden Morgen um halb sieben steht der kleine Pinguin mit den anderen Pinguinen am Flughafen. Warum? Weil Pinguine das eben so machen: durch die Welt fliegen, Sachen verkaufen, Geld verdienen. Dabei muss der kleine Pinguin noch viel lernen: wie man sein soll, welche Socken man tragen darf und welche Fragen man besser nicht stellt. Doch bei dem Versuch, so wie die anderen zu sein und erwachsen zu werden, wird der kleine Pinguin vor allem eins: unglücklich. Wie gut, dass ihm da noch rechtzeitig einfällt, dass er schon mal glücklich war: zu Hause, als er noch genügend Zeit für die Dinge hatte, die er wirklich gerne mochte und gut konnte.
Beuse, Stefan
Stefan Beuse, geboren 1967, lebt in Hamburg. Er arbeitete u.a. als Texter, Fotograf und Journalist. Für sein literarisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und dreimal mit dem Hamburger Förderpreis für Literatur. Seine Romane "Kometen" und "Meeres Stille" wurden fürs Kino verfilmt. Zuletzt erschien der Roman "Das Buch der Wunder". Seine Kinderbücher Die Ziege auf dem Mond (2018) und Der Pinguin sucht das Glück (2019) entwickelte er zusammen mit Sophie Greve, die die Geschichten auch illustrierte.
Greve, Sophie
Sophie Greve, geboren 1986, lebt in Hamburg, gestaltet, konzipiert, schreibt und illustriert. Sie hat Kommunikationsdesign studiert und jahrelang als Art-Direktorin für Agenturen und Unternehmen gearbeitet. Heute arbeitet sie freiberuflich. Die Kinderbücher Die Ziege auf dem Mond (2018) und Der Pinguin sucht das Glück (2019) entwickelte sie zusammen mit Stefan Beuse, der die Geschichte geschrieben hat.
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