Das NEINhorn
Description
Vorhang auf: Hier kommt das NEINHORN . Das NEINHORN ist echt okay
Eines Tages bricht das NEINhorn aus seiner Zuckerwattewelt aus. Es trifft einen Waschbären, der nicht zuhören will, einen Hund, dem echt alles schnuppe ist, und eine Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team. Denn sogar bockig sein macht zusammen viel mehr Spaß!
Marc-Uwe Kling singt Lieder und erzählt Geschichten.Sein Geschäftsmodell ist es, kapitalismuskritische Bücher zu schreiben, die sich total gut verkaufen. Bei Carlsen sind bisher "Der Ostermann", "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", "Das NEINhorn" und "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat" erschienen.
Henn, Astrid
Astrid Henn studierte in Aachen, zeichnete, malte, typografierte, fotografierte und landete nach ihrem Abschluss im Dschungel der Hamburger Werbeagenturen. Hier kämpfte sie mit Pflegeproduktherstellern und Tütensuppenfabrikanten, entkam aber diesem lebensfeindlichen Umfeld durch den rettenden Schritt in die Selbständigkeit. Sie lebt heute immer noch in Hamburg, arbeitet aber seit einigen Jahren nur noch als Illustratorin und Tütensuppen kommen nicht auf den Tisch.
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Vorhang auf: Hier kommt das NEINHORN . Das NEINHORN ist echt okay
Eines Tages bricht das NEINhorn aus seiner Zuckerwattewelt aus. Es trifft einen Waschbären, der nicht zuhören will, einen Hund, dem echt alles schnuppe ist, und eine Prinzessin, die immer Widerworte gibt. Die vier sind ein ziemlich gutes Team. Denn sogar bockig sein macht zusammen viel mehr Spaß!
Marc-Uwe Kling singt Lieder und erzählt Geschichten.Sein Geschäftsmodell ist es, kapitalismuskritische Bücher zu schreiben, die sich total gut verkaufen. Bei Carlsen sind bisher "Der Ostermann", "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat", "Das NEINhorn" und "Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat" erschienen.
Henn, Astrid
Astrid Henn studierte in Aachen, zeichnete, malte, typografierte, fotografierte und landete nach ihrem Abschluss im Dschungel der Hamburger Werbeagenturen. Hier kämpfte sie mit Pflegeproduktherstellern und Tütensuppenfabrikanten, entkam aber diesem lebensfeindlichen Umfeld durch den rettenden Schritt in die Selbständigkeit. Sie lebt heute immer noch in Hamburg, arbeitet aber seit einigen Jahren nur noch als Illustratorin und Tütensuppen kommen nicht auf den Tisch.