Produktbeschreibung
Die Erfahrungen der Menschen, die uns großgezogen haben, formen unser Leben auf eine Weise, die wir nicht immer erkennen. In diesem bahnbrechenden Buch geht es um unser emotionales Erbe, das tiefenpsychologisch wie epigenetisch auf uns wirkt. Ob das die unbeirrbare Resilienz unserer Großmutter ist oder ein dunkles Familiengeheimnis, das uns daran hindert, unser volles Potenzial auszuschöpfen: Unser emotionales Erbe erzeugt Muster; Galit Atlas zeigt anhand von vielen Fallbeispielen, wie man sie erkennt - und auflöst. »Dr. Atlas erklärt mit einfachen Worten, wie wir unser psychologisches Erbe verstehen und überwinden können.«Juliet Rosenfeld
Galit Atlas ist Psychoanalytikerin und klinische Supervisorin. Sie hat zudem eine private Praxis in Manhattan und ist Fakultätsmitglied des New York University Postdoctoral Program in Psychotherapy and Psychoanalysis. Galit Atlas hat drei Fachbücher sowie zahlreiche Artikel veröffentlicht, die sich vor allem mit Gender und Sexualität befassen. Sie ist führend auf dem Gebiet der relationalen Psychoanalyse und wurde mit dem André François Research Award und dem NADTA Research Award ausgezeichnet.
Monika Köpfer war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten Autor_innen zählen u. a. Mohsin Hamid, J. L. Carr, Milena Agus und Agnès Poirier.
Galit Atlas ist Psychoanalytikerin und klinische Supervisorin. Sie hat zudem eine private Praxis in Manhattan und ist Fakultätsmitglied des New York University Postdoctoral Program in Psychotherapy and Psychoanalysis. Galit Atlas hat drei Fachbücher sowie zahlreiche Artikel veröffentlicht, die sich vor allem mit Gender und Sexualität befassen. Sie ist führend auf dem Gebiet der relationalen Psychoanalyse und wurde mit dem André François Research Award und dem NADTA Research Award ausgezeichnet.
Monika Köpfer war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu den von ihr übersetzten Autor_innen zählen u. a. Mohsin Hamid, J. L. Carr, Milena Agus und Agnès Poirier.
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