Wie wir die Welt sehen
Beschreibung
Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien
Nachrichten verfolgen uns immer und überall. Morgens im Radio, abends im Fernsehen und zwischendrin als Push-Nachricht auf dem Handy. Sie prägen unser Leben – viel mehr, als wir es ahnen. Nachrichten beeinflussen wen wir wählen, wofür wir unser Geld ausgeben oder wie wir unsere Kinder erziehen. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen, wenn wir morgens aufwachen und worüber wir nachdenken, wenn wir abends ins Bett gehen.
Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale? Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. Ronja von Wurmb-Seibel zeigt in ihrem neuen Buch, warum es sich lohnt, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu finden und wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen.
»Wie konstruktiv schreiben und sein, in Zeiten der Polarisierung, Entfremdung und Destruktivität? Wie informiert bleiben zwischen Ignoranz und Weltschmerz? Wie auf Veränderung hoffen, wenn alles verloren scheint? Ronja von Wurmb-Seibel hält der Medienlandschaft und dem Publikum einen Spiegel vor, zeigt die Folgen der destruktiven Diskurse und negativen Kommunikation auf, baut aber auch Brücken und ebnet Wege. Ein kluges Buch, das stärkt: das Mitgefühl, das Vertrauen in die Menschheit, in die Demokratie und unsere Fähigkeit, die Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam zu bewältigen. Ein Buch, raus aus der medialen und politischen Krise. Eines, das alle lesen sollten.« Kübra Gümüsay
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Beschreibung
Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien
Nachrichten verfolgen uns immer und überall. Morgens im Radio, abends im Fernsehen und zwischendrin als Push-Nachricht auf dem Handy. Sie prägen unser Leben – viel mehr, als wir es ahnen. Nachrichten beeinflussen wen wir wählen, wofür wir unser Geld ausgeben oder wie wir unsere Kinder erziehen. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen, wenn wir morgens aufwachen und worüber wir nachdenken, wenn wir abends ins Bett gehen.
Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale? Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. Ronja von Wurmb-Seibel zeigt in ihrem neuen Buch, warum es sich lohnt, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu finden und wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen.
»Wie konstruktiv schreiben und sein, in Zeiten der Polarisierung, Entfremdung und Destruktivität? Wie informiert bleiben zwischen Ignoranz und Weltschmerz? Wie auf Veränderung hoffen, wenn alles verloren scheint? Ronja von Wurmb-Seibel hält der Medienlandschaft und dem Publikum einen Spiegel vor, zeigt die Folgen der destruktiven Diskurse und negativen Kommunikation auf, baut aber auch Brücken und ebnet Wege. Ein kluges Buch, das stärkt: das Mitgefühl, das Vertrauen in die Menschheit, in die Demokratie und unsere Fähigkeit, die Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam zu bewältigen. Ein Buch, raus aus der medialen und politischen Krise. Eines, das alle lesen sollten.« Kübra Gümüsay