Glücksversuche – Von der Kunst, mit seiner Seele zu sprechen

Beschreibung

Eine Einladung, mit der Rettung der Welt bei sich selbst zu beginnen.

Wie komme ich mir selbst und damit auch meinem Glück ein wenig näher? Das neue Buch von Ariadne von Schirach ist ein ebenso kluger wie humorvoller Kompass für antike und aktuelle Glücksvorstellungen. In 80 Selbstversuchen zeigt sie Wege auf, die innere Stimme hörbar zu machen. Erkenntnisse aus Evolutionsbiologie und Psychologie spielen dabei ebenso eine Rolle wie die griechischen Philosophen.

Aber dürfen wir in Zeiten wie diesen überhaupt nach Glück streben? Darf ich mich um mein eigenes Wohlbefinden kümmern, wenn gleichzeitig so viele Menschen überall auf der Welt um ihr Leben, ihre Rechte oder um Anerkennung kämpfen müssen? Ja, denn das Glück, um das es in diesem Buch geht, meint weder Selbstoptimierung noch Positive Psychologie. Es ist nicht selbstbezüglich, sondern kreist um Beziehungen und Teilhabe und steht in einer Tradition der Lebenskunst, die mit dem griechischen Philosophen Epikur begann. Dieser stellte die bewusste Freude am eigenen Leben und die Freundschaft mit Anderen ins Zentrum seines Denkens. Und auch heute gilt es, gut für sich zu sorgen, damit man sich gut um Andere und Anderes sorgen kann – ob um das Klima, um eine Arbeit, die einem wichtig ist, oder um Menschen, die einem am Herzen liegen. Denn ein glückliches Leben ist immer auch ein sinnvolles Leben.

 
Ariadne von Schirach studierte Philosophie in München und Berlin. Sie lehrt Philosophie und chinesisches Denken an der Berliner Universität der Künste, der HFBK in Hamburg und der Donau-Universität Krems. Sie arbeitet als freie Journalistin und Kritikerin und wurde bekannt als Autorin der Sachbuch-Bestseller »Der Tanz um die Lust« und »Du sollst nicht funktionieren«. 2016 erschien das psychologische Fachbuch »Ich und Du und Müllers Kuh. Kleine Charakterkunde für alle, die sich und andere besser verstehen wollen«, 2019 das philosophische Sachbuch »Die psychotische Gesellschaft. Wie wir Angst und Ohnmacht überwinden«.
 
 

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Eine Einladung, mit der Rettung der Welt bei sich selbst zu beginnen.

Wie komme ich mir selbst und damit auch meinem Glück ein wenig näher? Das neue Buch von Ariadne von Schirach ist ein ebenso kluger wie humorvoller Kompass für antike und aktuelle Glücksvorstellungen. In 80 Selbstversuchen zeigt sie Wege auf, die innere Stimme hörbar zu machen. Erkenntnisse aus Evolutionsbiologie und Psychologie spielen dabei ebenso eine Rolle wie die griechischen Philosophen.

Aber dürfen wir in Zeiten wie diesen überhaupt nach Glück streben? Darf ich mich um mein eigenes Wohlbefinden kümmern, wenn gleichzeitig so viele Menschen überall auf der Welt um ihr Leben, ihre Rechte oder um Anerkennung kämpfen müssen? Ja, denn das Glück, um das es in diesem Buch geht, meint weder Selbstoptimierung noch Positive Psychologie. Es ist nicht selbstbezüglich, sondern kreist um Beziehungen und Teilhabe und steht in einer Tradition der Lebenskunst, die mit dem griechischen Philosophen Epikur begann. Dieser stellte die bewusste Freude am eigenen Leben und die Freundschaft mit Anderen ins Zentrum seines Denkens. Und auch heute gilt es, gut für sich zu sorgen, damit man sich gut um Andere und Anderes sorgen kann – ob um das Klima, um eine Arbeit, die einem wichtig ist, oder um Menschen, die einem am Herzen liegen. Denn ein glückliches Leben ist immer auch ein sinnvolles Leben.

 
Ariadne von Schirach studierte Philosophie in München und Berlin. Sie lehrt Philosophie und chinesisches Denken an der Berliner Universität der Künste, der HFBK in Hamburg und der Donau-Universität Krems. Sie arbeitet als freie Journalistin und Kritikerin und wurde bekannt als Autorin der Sachbuch-Bestseller »Der Tanz um die Lust« und »Du sollst nicht funktionieren«. 2016 erschien das psychologische Fachbuch »Ich und Du und Müllers Kuh. Kleine Charakterkunde für alle, die sich und andere besser verstehen wollen«, 2019 das philosophische Sachbuch »Die psychotische Gesellschaft. Wie wir Angst und Ohnmacht überwinden«.
 
 

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