ZenFrauen

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Jenseits von Teedamen, Eisernen Jungfrauen und Macho-Meisterinnen

Heroische Männlichkeit hat lange Zeit das Bild von Zen geprägt. Und doch hat es immer auch Frauen gegeben, die Zen gelehrt und verkörpert haben. Sie gerieten jedoch in Vergessenheit, ihre Namen wurden aus den Übertragungslinien gelöscht, ihre Leistungen geschmälert. Die Lebensgeschichten und Lehren vieler dieser ZenFrauen ans Licht geholt zu haben und uns zugänglich zu machen ist das große Verdienst der amerikanischen Zen-Lehrerin Grace Schireson. Sie spannt den Bogen zudem bis weit in die Gegenwart und zeigt, wie die weiblichen Stimmen des Zen eine spirituelle Praxis inspirieren können, die der Vielfalt moderner Lebensweisen gerecht wird.
„Grace Schireson hat die Frauen des Zen aus den Anmerkungen und Fußnoten herausgeholt, in denen sie bislang ein Schattendasein führten … Ihr Buch ist so wichtig, weil es nicht nur das Leben von Zen-Lehrerinnen, Nonnen und anderen ZenFrauen der vergangenen Jahrhunderte beschreibt, sondern auch aufzeigt, was uns diese Frauen heute als Vorbilder für unsere eigene Zen-Praxis lehren können und wie jene dadurch bereichert, transformiert und neu belebt werden kann.“
(Aus dem Vorwort von Linda Myoki Lehrhaupt, Zen-Lehrerin)

Myoan Grace Schireson, 1946 in Los Angeles geboren, ist ordinierte Zen-Priesterin in der Shunryu-Suzuki-Linie. Dharma-Übertragung erhielt sie von Sojun Mel Weitsman, dem Abt des Berkeley Zen Center. Keido Fukushima Roshi, Abt des Tofukuji in Kyoto, autorisierte sie, Koans zu lehren. Als klinische Psychologin arbeitete sie mit Kindern, Familien und Frauengruppen. Seit 1995 lebt sie in North Fork in Kalifornien, wo sie verschiedene Zen-Gruppen initierte und leitete. Sie ist Äbtissin des Zen-Retreat-Zentrums Empty Nest Zendo und Mitbegründerin des Shogaku Priests Ongoing Training Institute. Myoan Grace Schireson ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne und vier Enkelkinder.

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Jenseits von Teedamen, Eisernen Jungfrauen und Macho-Meisterinnen

Heroische Männlichkeit hat lange Zeit das Bild von Zen geprägt. Und doch hat es immer auch Frauen gegeben, die Zen gelehrt und verkörpert haben. Sie gerieten jedoch in Vergessenheit, ihre Namen wurden aus den Übertragungslinien gelöscht, ihre Leistungen geschmälert. Die Lebensgeschichten und Lehren vieler dieser ZenFrauen ans Licht geholt zu haben und uns zugänglich zu machen ist das große Verdienst der amerikanischen Zen-Lehrerin Grace Schireson. Sie spannt den Bogen zudem bis weit in die Gegenwart und zeigt, wie die weiblichen Stimmen des Zen eine spirituelle Praxis inspirieren können, die der Vielfalt moderner Lebensweisen gerecht wird.
„Grace Schireson hat die Frauen des Zen aus den Anmerkungen und Fußnoten herausgeholt, in denen sie bislang ein Schattendasein führten … Ihr Buch ist so wichtig, weil es nicht nur das Leben von Zen-Lehrerinnen, Nonnen und anderen ZenFrauen der vergangenen Jahrhunderte beschreibt, sondern auch aufzeigt, was uns diese Frauen heute als Vorbilder für unsere eigene Zen-Praxis lehren können und wie jene dadurch bereichert, transformiert und neu belebt werden kann.“
(Aus dem Vorwort von Linda Myoki Lehrhaupt, Zen-Lehrerin)

Myoan Grace Schireson, 1946 in Los Angeles geboren, ist ordinierte Zen-Priesterin in der Shunryu-Suzuki-Linie. Dharma-Übertragung erhielt sie von Sojun Mel Weitsman, dem Abt des Berkeley Zen Center. Keido Fukushima Roshi, Abt des Tofukuji in Kyoto, autorisierte sie, Koans zu lehren. Als klinische Psychologin arbeitete sie mit Kindern, Familien und Frauengruppen. Seit 1995 lebt sie in North Fork in Kalifornien, wo sie verschiedene Zen-Gruppen initierte und leitete. Sie ist Äbtissin des Zen-Retreat-Zentrums Empty Nest Zendo und Mitbegründerin des Shogaku Priests Ongoing Training Institute. Myoan Grace Schireson ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne und vier Enkelkinder.

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