ZEN Einführung

Beschreibung

Die Erlöse dieses Buches gehen an Projekte der gemeinnützigen Stiftung West-Östliche Weisheit Willigis Jäger. Weitere Infos: www.west-oestliche-weisheit.de

Zen können wir aus keinem Buch lernen, wir müssen es erleben. Dennoch kann es hilfreich sein, eine „Gebrauchsanleitung“ an die Hand zu bekommen, wie wir in das Erleben kommen können. Das Buch leitet an, erklärt die Hintergründe und will motivieren, sich auf die Praxis des Zen einzulassen, sich auf den Weg zu begeben, das Leben in seiner Tiefe zu erleben.

Zen ist mittlerweile fester Bestandteil westlicher Bewusstseinsübungen. Seine Bekanntheit verdankt  Zen aber leider nicht nur seiner einzigartigen Welt- und Lebensauffassung, sondern auch einer ganzen Reihe von Mythen, Missverständnissen und nicht zuletzt esoterischen Heilsvorstellungen. Daher ist es wichtig, Zen unter drei Aspekten zu beleuchten: dem Geschichtlichen, dem Zeitgenössischen und dem Praktischen, damit sich keiner von ihnen verselbstständigt und dadurch Raum für einseitige Interpretationen offenlässt. Genau das will diese kurze und prägnante Einführung erreichen. Sie verknüpft die drei Bereiche so miteinander, dass für den Leser, der an Zen interessiert ist, nachvollziehbar bleibt, was, warum und wozu in genau dieser Art und Weise geübt wurde und wird.

Das Buch fasst damit die auf dem Benediktushof in Holzkirchen stattfindenden Einführungskurse in Zen zusammen, an denen jährlich mehr als tausend Personen teilnehmen. Diese Einführungen werden von Lehrerinnen und Lehrern der Zen-Linie „Leere Wolke“ angeboten, die vom Zen Meister Willigis Jäger 2009 gegründet wurde. Sie ist heute mit mehr als 70 Lehrerinnen und Lehrern weltweit aktiv. Der Autor des Buches, Dr. Alexander Poraj-Zakiej, Jahrgang 1964, ist Zenmeister und einer der Nachfolger von Willigis Jäger. Er ist zudem Mitglied in der Stiftung West-Östliche Weisheit Willigis Jäger.

Zusätzliche Informationen

Autor

14,80 

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Die Erlöse dieses Buches gehen an Projekte der gemeinnützigen Stiftung West-Östliche Weisheit Willigis Jäger. Weitere Infos: www.west-oestliche-weisheit.de

Zen können wir aus keinem Buch lernen, wir müssen es erleben. Dennoch kann es hilfreich sein, eine „Gebrauchsanleitung“ an die Hand zu bekommen, wie wir in das Erleben kommen können. Das Buch leitet an, erklärt die Hintergründe und will motivieren, sich auf die Praxis des Zen einzulassen, sich auf den Weg zu begeben, das Leben in seiner Tiefe zu erleben.

Zen ist mittlerweile fester Bestandteil westlicher Bewusstseinsübungen. Seine Bekanntheit verdankt  Zen aber leider nicht nur seiner einzigartigen Welt- und Lebensauffassung, sondern auch einer ganzen Reihe von Mythen, Missverständnissen und nicht zuletzt esoterischen Heilsvorstellungen. Daher ist es wichtig, Zen unter drei Aspekten zu beleuchten: dem Geschichtlichen, dem Zeitgenössischen und dem Praktischen, damit sich keiner von ihnen verselbstständigt und dadurch Raum für einseitige Interpretationen offenlässt. Genau das will diese kurze und prägnante Einführung erreichen. Sie verknüpft die drei Bereiche so miteinander, dass für den Leser, der an Zen interessiert ist, nachvollziehbar bleibt, was, warum und wozu in genau dieser Art und Weise geübt wurde und wird.

Das Buch fasst damit die auf dem Benediktushof in Holzkirchen stattfindenden Einführungskurse in Zen zusammen, an denen jährlich mehr als tausend Personen teilnehmen. Diese Einführungen werden von Lehrerinnen und Lehrern der Zen-Linie „Leere Wolke“ angeboten, die vom Zen Meister Willigis Jäger 2009 gegründet wurde. Sie ist heute mit mehr als 70 Lehrerinnen und Lehrern weltweit aktiv. Der Autor des Buches, Dr. Alexander Poraj-Zakiej, Jahrgang 1964, ist Zenmeister und einer der Nachfolger von Willigis Jäger. Er ist zudem Mitglied in der Stiftung West-Östliche Weisheit Willigis Jäger.

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