Was wir der Zukunft schulden

Beschreibung

Der New-York-Times-Bestseller: Das neue Buch des renommierten jungen Philosophen, Aktivisten und Bestsellerautors William MacAskill ist ein leidenschaftliches Manifest für langfristiges Denken und Handeln. An vielen Beispielen aus unterschiedlichen Lebensbereichen zeigt er, wie wir alle mit unseren heutigen Entscheidungen die Welt von morgen prägen und damit nicht nur das Schicksal unserer eigenen Kinder, sondern die Zukunft, die Lebenswirklichkeit und die Sicherheit vieler weiterer Generationen von Menschen. Wie wir heute und jetzt die weit entfernte Zukunft positiv beeinflussen können, muss deshalb die höchste moralische Priorität unserer Zeit sein. Aus dieser Perspektive gesehen reicht es nicht aus, die Folgen des Klimawandels einzudämmen oder die nächste Pandemie zu verhindern. Wir müssen sicherstellen, dass sich die Menschheit nach einem Kollaps auch wieder erholt. Der Autor macht klar: Nur wenn wir umgehend eine Kursänderung vornehmen, moralisches Denken und Handeln wieder zur Maxime machen und alles in unserer Macht Stehende tun, um eine lebenswerte und gerechte Welt zu hinterlassen, wird es auch weit in der Zukunft lebenden Generationen gut gehen.

William MacAskill, geboren 1987 in Glasgow, ist Professor für Philosophie an der Universität Oxford, Forscher am Global Priorities Institute in Oxford und Leiter der Forethought Foundation for Global Priorities Research. Er wurde mit 28 Jahren der weltweit jüngste Philosophieprofessor mit einer Anstellung auf Lebenszeit. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Ethik und der Moralphilosophie. MacAskill ist Mitgründer von Giving What We Can, 80,000 Hours und dem Centre for Effective Altruism. Das World Economic Forum hat ihn als Young Global Shaper gewürdigt, und er ist in der Forbes-Liste 30 Under 30 als Social Entrepreneur aufgeführt.

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Der New-York-Times-Bestseller: Das neue Buch des renommierten jungen Philosophen, Aktivisten und Bestsellerautors William MacAskill ist ein leidenschaftliches Manifest für langfristiges Denken und Handeln. An vielen Beispielen aus unterschiedlichen Lebensbereichen zeigt er, wie wir alle mit unseren heutigen Entscheidungen die Welt von morgen prägen und damit nicht nur das Schicksal unserer eigenen Kinder, sondern die Zukunft, die Lebenswirklichkeit und die Sicherheit vieler weiterer Generationen von Menschen. Wie wir heute und jetzt die weit entfernte Zukunft positiv beeinflussen können, muss deshalb die höchste moralische Priorität unserer Zeit sein. Aus dieser Perspektive gesehen reicht es nicht aus, die Folgen des Klimawandels einzudämmen oder die nächste Pandemie zu verhindern. Wir müssen sicherstellen, dass sich die Menschheit nach einem Kollaps auch wieder erholt. Der Autor macht klar: Nur wenn wir umgehend eine Kursänderung vornehmen, moralisches Denken und Handeln wieder zur Maxime machen und alles in unserer Macht Stehende tun, um eine lebenswerte und gerechte Welt zu hinterlassen, wird es auch weit in der Zukunft lebenden Generationen gut gehen.

William MacAskill, geboren 1987 in Glasgow, ist Professor für Philosophie an der Universität Oxford, Forscher am Global Priorities Institute in Oxford und Leiter der Forethought Foundation for Global Priorities Research. Er wurde mit 28 Jahren der weltweit jüngste Philosophieprofessor mit einer Anstellung auf Lebenszeit. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Ethik und der Moralphilosophie. MacAskill ist Mitgründer von Giving What We Can, 80,000 Hours und dem Centre for Effective Altruism. Das World Economic Forum hat ihn als Young Global Shaper gewürdigt, und er ist in der Forbes-Liste 30 Under 30 als Social Entrepreneur aufgeführt.

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