IKIGAI die japanische Lebenskunst
Beschreibung
Ob die Obstbauern von Sembikiya, der Keramiker Sokichi Nagae oder der fast 100-jährige Jiro Ono, der älteste mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Koch: Sie alle haben ihr ikigai gefunden und damit Sinn und Freude im Leben. Anhand dieser und anderer inspirierender Lebensgeschichten und fundiert durch wissenschaftliche Erkenntnisse erklärt der japanische Neurowissenschaftlicher Ken Mogi die japanische Philosophie, die hilft, Erfüllung, Zufriedenheit und Achtsamkeit im Leben zu finden.
Er gewährt zudem tiefe Einblicke in die japanische Kultur, in der das Verständnis von ikigai allgegenwärtig ist. Japaner trachten danach, ihr ikigai zu finden und zu leben – egal, ob in der Karriere, in den Beziehungen zu Freunden und der Familie oder in ihren akribisch gepflegten Hobbys. Dabei ist entscheidend, dass man sein Ziel mit Hingabe verfolgt und das, was man tut, um seiner selbst willen tut.
Die Fünf Säulen des ikigai:
1. Klein anfangen
2. Loslassen lernen
3. Harmonie und Nachhaltigkeit leben
4. Die Freude an kleinen Dingen entdecken
5. Im Hier und Jetzt sein
PSYCHOLOGIE HEUTE
"Ken Mogis Buch, im Plauderton geschrieben, macht uns mit vielen interessanten Aspekten der japanischen Kultur bekannt."
Günter Kaindlstorfer, ORF
"[Ken Mogi] erläutert anhand vieler Beispiele, wie man sein eigenes Ikigai finden kann und gibt authentische Einblicke in die japanische Kultur."
Buch des Monats im WIRTSCHAFTSMAGAZIN
Ken Mogi ist Neurowissenschaftler und Autor. Er studierte Physik und Rechtswissenschaften in Tokio und Cambridge. Er lehrt an Universitäten und veröffentlicht Texte zu kognitiven und neurowissenschaftlichen Themen sowie eine Vielzahl von Romanen, Essaybänden und populärwissenschaftlichen Sachbüchern, die in Japan regelmäßig auf der Bestsellerliste stehen und sich insgesamt eine Millionen Mal verkauft haben. Er war der erste Japaner, der 2012 auf der TED-Hauptbühne einen Vortrag hielt.
Blind, Sofia
Sofia Blind, geboren 1964, lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschien zuletzt ihr Buch 'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' (2019), außerdem übersetzt sie u.a. die Werke von John Lewis-Stempel und Nigel Slater ins Deutsche.
Zusätzliche Informationen
Autor |
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Beschreibung
Ob die Obstbauern von Sembikiya, der Keramiker Sokichi Nagae oder der fast 100-jährige Jiro Ono, der älteste mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Koch: Sie alle haben ihr ikigai gefunden und damit Sinn und Freude im Leben. Anhand dieser und anderer inspirierender Lebensgeschichten und fundiert durch wissenschaftliche Erkenntnisse erklärt der japanische Neurowissenschaftlicher Ken Mogi die japanische Philosophie, die hilft, Erfüllung, Zufriedenheit und Achtsamkeit im Leben zu finden.
Er gewährt zudem tiefe Einblicke in die japanische Kultur, in der das Verständnis von ikigai allgegenwärtig ist. Japaner trachten danach, ihr ikigai zu finden und zu leben – egal, ob in der Karriere, in den Beziehungen zu Freunden und der Familie oder in ihren akribisch gepflegten Hobbys. Dabei ist entscheidend, dass man sein Ziel mit Hingabe verfolgt und das, was man tut, um seiner selbst willen tut.
Die Fünf Säulen des ikigai:
1. Klein anfangen
2. Loslassen lernen
3. Harmonie und Nachhaltigkeit leben
4. Die Freude an kleinen Dingen entdecken
5. Im Hier und Jetzt sein
PSYCHOLOGIE HEUTE
"Ken Mogis Buch, im Plauderton geschrieben, macht uns mit vielen interessanten Aspekten der japanischen Kultur bekannt."
Günter Kaindlstorfer, ORF
"[Ken Mogi] erläutert anhand vieler Beispiele, wie man sein eigenes Ikigai finden kann und gibt authentische Einblicke in die japanische Kultur."
Buch des Monats im WIRTSCHAFTSMAGAZIN
Ken Mogi ist Neurowissenschaftler und Autor. Er studierte Physik und Rechtswissenschaften in Tokio und Cambridge. Er lehrt an Universitäten und veröffentlicht Texte zu kognitiven und neurowissenschaftlichen Themen sowie eine Vielzahl von Romanen, Essaybänden und populärwissenschaftlichen Sachbüchern, die in Japan regelmäßig auf der Bestsellerliste stehen und sich insgesamt eine Millionen Mal verkauft haben. Er war der erste Japaner, der 2012 auf der TED-Hauptbühne einen Vortrag hielt.
Blind, Sofia
Sofia Blind, geboren 1964, lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschien zuletzt ihr Buch 'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' (2019), außerdem übersetzt sie u.a. die Werke von John Lewis-Stempel und Nigel Slater ins Deutsche.
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