Die Welt mit anderen Augen sehen – 160 Zen-Geschichten und Koans

Beschreibung

Endlich wieder lieferbarI Die Neuausgabe von "Ohne Worte – ohne Schweigen"

Als dieses Buch 1957 erstmals veröffentlicht wurde, war es eine Sensation für alle westlichen Leser_innen, die gerade begannen, sich mit Zen zu beschäftigen. Der Band bietet eine Fülle primärer Quellen, mit denen sich die Lesenden das Wesen des Zen selbst erschließen können. Enthalten sind unter anderem 101 Zen-Geschichten, die von den Erfahrungen ostasiatischer Zen-Lehrer aus über fünf Jahrhunderten berichten, sowie die berühmte K_an-Sammlung »Das torlose Tor« aus dem 13. Jahrhundert. Bis heute ist dieser Klassiker eine unschätzbare Quelle der Inspiration für alle Zen-Praktizierenden und -Lehrenden.

Paul Reps (1895-1990) lebte in vielen Ländern, unter anderem in Indien, Norwegen und Japan, wo er sich mit den Bemühungen des Menschen beschäftigte, sein wahres spirituelles Selbst zu finden und zu verwirklichen. Er war Autor mehrerer Bücher mit Gedichten und Prosa. Er sagte einmal, er fühle sich »jedem Grashalm und jedem Kieselstein gleich« und glaube, dass es möglich sei, »glücklich zu sein, obwohl man ein Mensch ist und erwachsen.«
 

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Autor

9,95 

Artikelnummer: 7335 Kategorie:

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Endlich wieder lieferbarI Die Neuausgabe von "Ohne Worte – ohne Schweigen"

Als dieses Buch 1957 erstmals veröffentlicht wurde, war es eine Sensation für alle westlichen Leser_innen, die gerade begannen, sich mit Zen zu beschäftigen. Der Band bietet eine Fülle primärer Quellen, mit denen sich die Lesenden das Wesen des Zen selbst erschließen können. Enthalten sind unter anderem 101 Zen-Geschichten, die von den Erfahrungen ostasiatischer Zen-Lehrer aus über fünf Jahrhunderten berichten, sowie die berühmte K_an-Sammlung »Das torlose Tor« aus dem 13. Jahrhundert. Bis heute ist dieser Klassiker eine unschätzbare Quelle der Inspiration für alle Zen-Praktizierenden und -Lehrenden.

Paul Reps (1895-1990) lebte in vielen Ländern, unter anderem in Indien, Norwegen und Japan, wo er sich mit den Bemühungen des Menschen beschäftigte, sein wahres spirituelles Selbst zu finden und zu verwirklichen. Er war Autor mehrerer Bücher mit Gedichten und Prosa. Er sagte einmal, er fühle sich »jedem Grashalm und jedem Kieselstein gleich« und glaube, dass es möglich sei, »glücklich zu sein, obwohl man ein Mensch ist und erwachsen.«
 

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