Reise in das unbekannte Land des Vertrauens

Description

Ein wahres Märchen über die Sehnsucht so angenommen zu werden, wie wir sind

»Zerrt man an einer Raupe, so wächst sie nicht schneller. Man bringt sie um.«
André Stern beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, warum wir als erwachsene Menschen in Rollen gefangen sind, obwohl wir als Kinder weder Hautfarbe noch Geschlecht oder Alter kannten.

Im neuen Buch des Bestsellerautors begleiten wir eine Figur, die durch eine Welt voller Grenzen, Trennungen und Misstrauen reist, auf der Suche nach Vertrauen. Wir werden feinsinnig und dennoch kraftvoll-direkt konfrontiert mit den uns selbstverständlich erscheinenden Bewertungen, die nachhaltig beeinflussen, stören, schädigen. Dabei findet sich der Wunsch, so angenommen zu werden, wie wir sind, in jedem Menschen. André Stern hält uns in diesem wahren Märchen in bildstarker, poetischer Sprache den Spiegel vor und er beleuchtet Seiten – Winkel, Details aber auch das große Ganze -, die wir so noch nicht gesehen haben. Dieses Buch ist ein Herzöffner.
 

Rezension
»André Stern ist der Vorbote einer neuen Lebensweise.«
Deutschlandfunk Kultur
 
André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Sohn des Forschers und Malort-Gründers Arno Stern, ist verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor. Als Freibildungsexperte ist er ein gefragter Referent, der sich international an der Seite von zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft stark engagiert. Ferner leitet André Stern auch das Institut Arno Stern – Labor zur Beobachtung und Erhaltung der spontanen Veranlagungen des Kindes und initiierte die Bewegung Ökologie des Lernens. Er ist einer der Protagonisten in Alphabet, dem neuen Film von Erwin Wagenhofer.
 

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Ein wahres Märchen über die Sehnsucht so angenommen zu werden, wie wir sind

»Zerrt man an einer Raupe, so wächst sie nicht schneller. Man bringt sie um.«
André Stern beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, warum wir als erwachsene Menschen in Rollen gefangen sind, obwohl wir als Kinder weder Hautfarbe noch Geschlecht oder Alter kannten.

Im neuen Buch des Bestsellerautors begleiten wir eine Figur, die durch eine Welt voller Grenzen, Trennungen und Misstrauen reist, auf der Suche nach Vertrauen. Wir werden feinsinnig und dennoch kraftvoll-direkt konfrontiert mit den uns selbstverständlich erscheinenden Bewertungen, die nachhaltig beeinflussen, stören, schädigen. Dabei findet sich der Wunsch, so angenommen zu werden, wie wir sind, in jedem Menschen. André Stern hält uns in diesem wahren Märchen in bildstarker, poetischer Sprache den Spiegel vor und er beleuchtet Seiten – Winkel, Details aber auch das große Ganze -, die wir so noch nicht gesehen haben. Dieses Buch ist ein Herzöffner.
 

Rezension
»André Stern ist der Vorbote einer neuen Lebensweise.«
Deutschlandfunk Kultur
 
André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Sohn des Forschers und Malort-Gründers Arno Stern, ist verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor. Als Freibildungsexperte ist er ein gefragter Referent, der sich international an der Seite von zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft stark engagiert. Ferner leitet André Stern auch das Institut Arno Stern – Labor zur Beobachtung und Erhaltung der spontanen Veranlagungen des Kindes und initiierte die Bewegung Ökologie des Lernens. Er ist einer der Protagonisten in Alphabet, dem neuen Film von Erwin Wagenhofer.