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Schöner und stilvoller schreiben

Briefe schreiben, Tagebuch führen, Gedichte verfassen oder einfach Notizen im Alltag: manche Dinge sollten wir vielleicht einmal mehr von Hand notieren. Denn das fördert die Konzentration und Kreativität, schärft den Fokus auf das Wesentliche und trainiert nicht zuletzt unsere grauen Zellen. Ja, da kann doch kein Smartphone der Welt mithalten! Unser eleganter und zeitloser Tintenroller ist für jeden Einsatz bestens geeignet, auch für Arbeit, Schule oder Uni. Er liegt angenehm in der Hand und dank der hochwertigen Mine fällt das Schreiben besonders leicht. Der Tintenroller ist mit einer blauen Qualitätsmine aus Deutschland ausgestattet, die Sie ganz leicht auswechseln können. So bleibt er für lange Zeit ein absolutes Lieblingsstück.

Literarische Begleiter – Buchstabe für Buchstabe

Die Gestaltung jedes Tintenrollers orientiert sich an einem berühmten Dichter, Denker, Schriftsteller oder Wissenschaftler der modernen Geschichte. Zusätzlich ist auf dem Stift selbst und der Geschenkverpackung ein treffendes Zitat der jeweiligen Berühmtheit zu lesen.

Ein einzigartiges Geschenk für Ihre Lieben

Der Tintenroller eignet sich wunderbar als Geschenk für die Poeten und Schriftsteller der Zukunft. Ob für den Schwiegervater zum Geburtstag, als Geschenk zum bestandenen Abitur der Tochter oder um der besten Freundin zum neuen Job zu gratulieren – dank der hochwertigen Geschenkschachtel in passender Optik zum Stift benötigen Sie keine weitere Geschenkverpackung mehr. Äußerst praktisch!

Max Frisch
„Homo Faber“ ist wohl eines der bekanntesten Werke von Max Frisch, kam man doch im Deutschunterricht kaum daran vorbei. Das Werk steht stellvertretend für sein gesamtes Schaffen, das sich vor allem mit der Identität des Individuums auseinandersetzt. Stets wird der Konflikt zwischen den Erwartungen anderer und der Suche nach sich selbst thematisiert, der wohl heute aktueller ist denn je. So andelt der Tagebuchroman „Stiller“, der auch für Frischs literarischen Durchbruch sorgte, von einem Menschen, der sich mit seiner Vergangenheit nicht identifizieren kann und daher auch äußerlich als ein anderer erscheinen will. Passend zu den sozialkritischen Ansätzen ist das Zitat „Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur“ auf dem Tintenroller aufgedruckt.